Anti-Pilling
Anti-Pilling bezeichnet die Behandlung von Textilien, um das Bilden von kleinen Knötchen oder Fasern, auch bekannt als Pilling, zu verhindern. Durch Pilling können Stoffe alt und abgenutzt wirken, was das ästhetische Erscheinungsbild beeinträchtigt. Die Anti-Pilling-Behandlung trägt dazu bei, die Lebensdauer von Kleidungsstücken zu verlängern und ihre Haltbarkeit zu verbessern.
Pilling-Ursprung:
Pilling tritt typischerweise auf Textilien auf, die aus Fasern bestehen, die sich leicht verdrillen oder lockern können. Dies ist insbesondere bei synthetischen Materialien wie Polyester der Fall, kann aber auch bei natürlichen Fasern wie Baumwolle und Wolle vorkommen.
Anti-Pilling-Behandlung:
In der Textilindustrie werden oft chemische Mittel wie Kieselsäure verwendet, um dem Pilling entgegenzuwirken. Diese Behandlung verhindert das Lösen von Fäden und soll die mechanische Beständigkeit, besonders von synthetischen Fasern, erhöhen.
Bezeichnungen:
Kleidungsstücke, die mit Anti-Pilling-Mitteln behandelt wurden, können als "Antipilling-Ausrüstung" oder "fusselfrei" gekennzeichnet sein.
Eigenschaften:
Pilling-Ursprung:
Pilling tritt typischerweise auf Textilien auf, die aus Fasern bestehen, die sich leicht verdrillen oder lockern können. Dies ist insbesondere bei synthetischen Materialien wie Polyester der Fall, kann aber auch bei natürlichen Fasern wie Baumwolle und Wolle vorkommen.
Anti-Pilling-Behandlung:
In der Textilindustrie werden oft chemische Mittel wie Kieselsäure verwendet, um dem Pilling entgegenzuwirken. Diese Behandlung verhindert das Lösen von Fäden und soll die mechanische Beständigkeit, besonders von synthetischen Fasern, erhöhen.
Bezeichnungen:
Kleidungsstücke, die mit Anti-Pilling-Mitteln behandelt wurden, können als "Antipilling-Ausrüstung" oder "fusselfrei" gekennzeichnet sein.