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Die richtige Bekleidung ist im Bereich Fuhrpark & Logistik besonders wichtig.
Unsere Bekleidung für Fuhrpark und Logistik sollen Sie bei der Arbeit bestmöglich unterstützen. Sie sind leicht, flexibel und bequem und haben die Details, die den Unterschied machen. Die ideale Voraussetzung um für längere Zeit unter harten Bedingungen effektiv arbeiten zu können. Entdecken Sie die verschiedenen Ausführungen, Größen und richtigen Anwendungsbereiche der Hi-Vis- und Teambekleidung.
Beim Arbeiten im Fuhrpark-und Logistik-Bereich sollten die Mitarbeiter optimal ausgestattet werden um einwandfrei und sicher arbeiten zu können. Dabei ist die richtige Arbeitskleidung von großer Bedeutung. Von Kopf bis Fuß muss dem Träger ausreichend Schutz gewährleistet werden und ein angenehmer Tragekomfort sichergestellt sein.
Ist Logistikbekleidung gesetzlich vorgeschrieben?
In vielen Berufsfeldern dient die Bekleidung vor allem der Identifikation und soll ein stimmiges Gesamtbild ausdrücken. Sie dient aber auch der Sicherheit und Hygiene.
Rechtlich gesehen wird die Kleidung in zwei Begriffen unterschieden:
1. Schutzkleidung:
Diese ist gesetzlich vorgeschrieben. Schutzkleidung schützt den Träger vor Unfällen oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die durch ihre Tätigkeit entstehen können.
2. Arbeitskleidung:
Arbeitskleidung dient als Ersatz oder Ergänzung für die Alltagskleidung. Sie dient nicht dem Schutz vor Unfällen oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Daher ist Arbeitskleidung gesetzlich nicht vorgeschrieben.
Was bedeutet Hi-Vis Bekleidung?
Hi-Vis umfasst die Bekleidung, die durch Reflexion und leuchtende Farben für besonders hohe Sichtbarkeit und damit Sicherheit sorgt. Hi-Vis Kleidung macht den Träger am Arbeitsplatz unübersehbar und hilft dadurch, Unfälle und Gefahrensituationen von Beginn an gezielt zu vermeiden. Gerade im Bereich Logistik und Fuhrpark spielt die Hi-Vis Bekleidung eine wichtige Rolle, um bei den dort vorliegenden Arbeitsbedingungen ausreichend Schutz für den Träger zu gewährleisten.
Wer zahlt die Logistikbekleidung?
Gute Arbeitskleidung kann mit hohen Kosten verbunden sein. In Tätigkeitsbereichen, die keine spezielle Berufsbekleidung vorschreiben, ist die Frage der Kostenübernahme oftmals schwierig. Sobald der Gesetzgeber die Kleiderordnung in einem Berufsbereich regelt, ist der Arbeitgeber verpflichtet, die notwendige Bekleidung zur Verfügung zu stellen und dafür Sorge zu tragen, dass diese ihre Funktionalität im täglichen Gebrauch nicht verliert. Diese Kosten muss der Arbeitgeber übernehmen.
Tragen Beschäftigte in ihrer Arbeit lieber Arbeitshosen als ihre Alltagskleidung und ist die Arbeitskleidung nicht vom Arbeitgeber verpflichtend, ist dies durchaus zulässig und gilt auch als Arbeitskleidung. In diesem Fall darf der Arbeitgeber die dadurch entstehenden Kosten aber anteilig oder sogar ganz an den Arbeitnehmer weiterbelasten.
Ist das Tragen von Arbeitsbekleidung in Form von spezieller Schutzkleidung nicht vom Gesetzgeber vorgeschrieben, darf der Arbeitgeber unter bestimmten Bedingungen trotzdem darauf bestehen, dass seine Angestellten bei der Arbeit eine vom Unternehmen vorgegebene Kleiderordnung befolgen.
Was zählt als Arbeitskleidung?
Alle Kleidungsstücke, die von den Beschäftigten zur Schonung der eigenen Kleidung im Rahmen der durchzuführenden Arbeit getragen werden, zählen zur Arbeitskleidung. Arbeitskleidung ist Kleidung, die für bestimmte Berufe üblich ist oder aufgrund der Art der Arbeit zweckmäßig ist.
Ist die Kleidung wasser- und winddicht?
Unsere Produkte bestehen aus wasser- und winddichtem Softshellmaterial.